Wenn Sie noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk sind, das sowohl die Herzen Ihrer Enkelkinder als auch Ihre eigenen höher schlagen lässt, habe ich eine Idee für Sie, die Ihnen vielleicht gefallen könnte:

Das Englein Goldlöckchen
Wie das Lametta auf den Christbaum kam
Eine Weihnachtsgeschichte vom kleinen Englein, das gerne größer sein wollte

Kurzbeschreibung

Es handelt sich dabei um ein Weihnachtskinderbuch mit einer entzückenden Geschichte in Reimen von einem kleinen Englein, das gerne größer sein wollte, und liebevollen Zeichnungen.

Das Buch kommt bei Jung und Alt sehr gut an und berührt nicht nur die Herzen der Kinder, sondern auch vieler Erwachsener, weil sie sich durch die Zeichnungen im Retro-Look in ihre Kindheit zurückversetzt fühlen.

Die Kinder lieben es aufgrund der rührenden Geschichte und der detailreichen Bilder, die man sehr gut auch zu Lernzwecken zum Zeigen vieler Dinge und Benennen, Erklären und Erfragen der jeweiligen Begriffe verwenden kann.
Die Erwachsenen sind in das Buch verliebt, weil es sie aufgrund seiner nostalgischen Aufmachung an ihre eigene Kindheit erinnert.

Außer, dass man das Buch den Kindern vorlesen oder es die Kinder selbst lesen lassen kann, kann man es auch einsetzen, um mit den Kindern spielerisch zu lernen. Es gibt darin vieles zu entdecken und zu suchen, wo die Kinder immer mit großer Freude und Begeisterung dabei sind.

Interaktive Möglichkeiten mit dem Buch

Mit dem Buch ist interaktiv sehr vieles möglich.
Die detailreichen Zeichnungen lassen sich ideal zu Lernzwecken verwenden. Sie eignen sich hervorragend dazu, je nach Alter des Kindes, Dinge zu zeigen und suchen zu lassen, Dinge zu benennen und benennen zu lassen, bestimmte Begriffe zu erklären und zu erfragen.

Man kann mit den Kindern je nach Bild dazu passende Lieder singen, verschiedene Dinge zählen lassen, nach dem Vorlesen Fragen zum Inhalt stellen und vieles mehr.
Das war jetzt nur ein kurzer Auszug aller Möglichkeiten.

Ein paar Beispiele im Detail:

1. Auf jeder Bildseite hat sich ein Mäuschen versteckt, das die Kinder immer mit großer Begeisterung suchen.

2. Man kann die Kinder suchen lassen, welches Spielzeug sie von der Umrandung der ersten Strophe auf dem Bild rechts daneben oder dann unter dem Weihnachtsbaum wiederfinden.

3. Die Dinge bei der Umrandung des Textes eignen sich – je nach Alter des Kindes – zum Erklären, was das ist oder dazu, das Kind selbst diese Dinge benennen zu lassen.

4. Meist lassen sich die Bilder der Umrandung einem bestimmten Thema unterordnen z.B. Spielzeug, Musikinstrumente, Christbaumschmuck, Weihnachtsbäckerei, Sterne, Wintersportarten,… und somit lässt sich z.B. bei der Weihnachtsbäckerei fragen, was ihre Lieblingsweihnachtsbäckerei ist, beim Spielzeug, was ihr Lieblingsspielzeug ist, welche Wintersportart sie am liebsten machen, wie ein Stern mit Schweif heißt, etc. Meist sagen die Kinder dann „Sternschnuppe. Und dabei darf man sich etwas wünschen.“ Dann kann man sie fragen, was sie sich wünschen.

5. Man kann sie vieles zählen lassen: z.B. die Sterne, die Christbäume, die Kerzen, etc.

6. Und man kann ja nach Bild viele Lieder mit ihnen singen, z.B. „Weißt du, wie viel Sternlein stehen“, „In der Weihnachtsbäckerei“, „Oh, Tannenbaum“, „Rudolph, the rednosed reindeer“, usw.

Das Buch kann für 25,00 EUR kann direkt bei der Autorin Sabine Zechmeister unter sabine.zechmeister@ancra-verlag.at bestellt werden.